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Veröffentlicht von am in Reisen
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Besuch Lissabon Oktober 2016

 

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historische Trambahn

Fahrstuhl von Herrn Eiffel

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Beim Anmelden gibt uns der Hafenmeister einen super guten Tipp für ein typisch portugiesisches Restaurant hier im Hafenviertel, nicht ausgerichtet auf Touristen. Es ist ein gr0ßer Raum ohne Fenster und nahezu ohne Deko oder besonderer Einrichtung, einfach und zweckmäßig. Die Tische dicht beieinander, für Kommunikation ist gesorgt. Und wie es uns bereits in Combrit in ähnlicher Situation ergangen ist, spricht auch hier vom Personal niemand Englisch. Kurzerhand wird ein offensichtlicher Stammgast vom Nachbartisch hinzugezogen, der für uns übersetzt und uns ein Lammgericht empfiehlt - wow!! Dazu einen portugiesischen Rotwein des Hauses - so lässt es sich leben und es ist ein schönes Ankommen in solch einer Metropole.

Erschöpft und rundum zufrieden fallen wir dann in unsere Kojen.

Heute, Montag, den 2.10. wollen wir uns erstmal noch ausruhen von der Segelei, Boot pflegen, Einkaufen und schauen was dann noch so passiert.

Unser Einkauf heute fällt wieder mal etwas größer aus, wir nutzen das gute Angebot hier. Dann alles rein in ein Taxi und zurück zum Boot. Vorräte auffüllen ist jedes Mal viel Arbeit, Lauferei und Schlepperei. Dafür haben wir jetzt mindestens zwei bis drei Wochen Ruhe mit Einkaufen, nur noch frisches Brot und Gemüse müssen wir in der Zeit besorgen.

Alle Pflichten für heute erfüllt, schlendern wir  in den benachbarten Yachthafen, direkt unter der Brücke des "25. April", eines der vielen Wahrzeichen Lissabons und die Ansteuerungsmarke aller Seefahrer, die in den Fluß Tejo wollen, an dem Lissabon liegt.

Haben wir bis eben noch gedacht, unser Yachthafen ist laut - hier in diesem Yachthafen direkt unter der Brücke ist Lärm garantiert, da liegen wir im anderen Hafen  in einer Oase der Stille. Von oben kommt Flugzeug-, Eisenbahn- und Straßenlärm und zur Abrundung sind hier noch einige Bars und Discos am Hafen. Ach ja, nicht zu vergessen, daß Kreuzfahrtschiff, das hier auch liegt mit ein paar tausen Touristen an Bord. Wir sitzen in einem der Restaurant's hier und alle paar Minuten rauscht über unseren Köpfen gefühlt eine Eisenbahn lang, verbunden mit einem fast Ohren betäubenden Lärm. Das ist zu viel, auch wenn wir uns in einer Metropole befinden. Gut, das wir nicht in diesem Hafen liegen. Metropolische Preise nimmt aber auch unsere Marina für einen Liegeplatz: das Doppelte des sonst Üblichen. Dafür snd dann aber auch die sanitären Anlagen unter aller Kanone, schließlich haben die Megayachten ihren eigenen Sanitärbereich an Bord und für das Fußvolk reicht es eben. Außerdem ist der Hafen immer voll.

 

Dienstag, 04.Oktober

Heute ist eine Stadtrundfahrt angesagt. Lissabon scheint voll mit Touristen zu sein, obwohl wir uns bereits in der Spätsaison befinden. Entsprechend voll sind die Busse, aber wir haben jede Menge Spaß beim Beobachten der vielen anderen Touristen. Manchmal spielen sich reine Comicszenen ab. Vor allem, wenn es um das Besetzen und Reservieren von Plätzen geht. Vielen fehlen wohl die Handtücher, die man bereits vor dem Frühstück über seine Liege legt. Oder eben ein ähnlicher Ersatz.

In knapp zwei Tagen ist es nur möglich, einen sehr oberflächlichen Eindruck von einer Stadt zu bekommen, der auch nicht allgemeingültig sein kann.

Wir empfinden Lisboa als sehr sehr laut, eine moderne europäische Metropole mit sehr nervösem Charakter und all den guten und schlechten Dingen, die eine europäische Hauptstadt ausmacht. Dies mag an der Überflutung durch Touristen und oder an dem überall herrschendem Baulärm und Bauschmutz liegen.

Dafür ist die Stadt voll mit Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen. Wir genießen die Stadtrundfahrt sehr, stürzen uns noch einmal in das Getümmel der Touristen, um dann zum Abend hin zu unserem Boot zurückzukehren. Morgen wollen wir weiter. Mal schauen, wie weit der Wind uns trägt. Hauptsache wieder Ruhe.

 

Brücke des 25.April

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Yellowbus.....

 

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Heinrich der Seefahrer wird geliftet

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historisches Elektrizitätswerk

 

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